Der Kunde verlangt die „Schadstofffreiheit“ von Textilien oder legt umfangreiche „Restricted Substances Lists“ (RSL) vor, die Laboratorien bestimmen, welche Schadstoffe geprüft werden – da wünscht sich so mancher, mehr über die Schadstoffe zu wissen, um die es geht. Basis sind zwar vielfach europäische Regelungen wie REACh oder die POP-Verordnung, aber die Kenntnis darüber reicht mittlerweile nicht mehr aus, um sich abzusichern oder auf Kundenwünsche zu reagieren.
Wir gehen daher mit unserem Seminaren und Webinaren einen neuen Weg und vermitteln Spezialwissen über die einzelnen Schadstoffe, die in den Textilien geregelt sind. Ziel ist es, dass die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, mit dem Chemikaliennamen zu verknüpfen, zu verstehen, woher die Regelung kommt und gleichzeitig das Wissen zu erlernen, in welcher Art von Textil eine Relevanz besteht. Dies soll es ermöglichen, zukünftig mit Kunden, Lieferanten und Prüfinstituten auf Augenhöhe über Anforderungen zu diskutieren, ohne Chemie studiert haben zu müssen!
In diesem Themenkomplex beschäftigen sich unsere Veranstaltungen auch mit der Anwendung der Biozidverordnung, der Darstellung der Anforderungen in der Lieferkette bis zum Inverkehrbringen in Europa.
Sie haben Fragen? Kirsten Nestler informiert Sie gern.